«Medien im Dialog»: Journalistische Recherche – wo Journalismus zur Detektiv-Arbeit wird
Die neu in Kooperation mit der Volkshochschule beider Basel durchgeführte Veranstaltungsreihe «Medien im Dialog» widmet sich im Mai der journalistischen Recherche: Wann wird Journalismus zur Detektivarbeit? Mit welchen Methoden arbeiten Journalist:innen, um unbekannte Sachverhalte aufzudecken? Was dürfen sie, und was nicht? Maj-Britt Horlacher (SRF Investigativ) und Oliver Zihlmann (Recherchedesk Tamedia) sind zu Gast bei Philipp Cueni.
Journalistische Recherche beinhaltet das Aufdecken von Gegebenheiten, die der Öffentlichkeit möglicherweise verborgen blieben. So etwa Gelder, die auf Off-Shore-Inseln versteckt werden. Oder das Umgehen von Sanktionen gegen russische Oligarchen. In der Schweiz machten die Missstände in Trainingszentren von Spitzensportlerinnen beispielswiese Schlagzeilen.
Mit welchen Methoden arbeiten Journalist:innen, um versteckte Sachverhalte zu ergründen? Was dürfen sie, und was nicht?
Maj-Britt Horlacher SRF Investigativ und Oliver Zihlmann Co-Leiter Recherchedesk Tamedia berichten und diskutieren auf Basis ihrer eigenen Rechercheerfahrungen zu den Abgründen im Synchronschwimmen resp. den Panama Papers mit Medienjournalist Philipp Cueni-
Donnerstag, 4. Mai ab 18.30 Uhr
im Auditorium des SRF-Studio im Meret Oppenheim-Hochhaus (Eingang Güterstrasse)
Vergünstigtes Angebot: 15 CHF (anstelle von 35 CHF) für Mitglieder der SRG Region Basel. Eine Teilnahme via Zoom ist ebenfalls möglich (Unkostenbeitrag 10 CHF).
Eine Veranstaltung in Kooperation mit der Volkshochschule beider Basel.
Die Anmeldefrist für diesen Event ist bereits abgelaufen.