Vorstand #10: Andreas Meier

Die Generalversammlung hat mit Sonja Kuhn Ende November nicht nur eine neue Präsidentin für die SRG Region Basel gewählt, auch der Vorstand präsentiert sich für die Amtsperiode 2024-2027 in neuer Zusammensetzung. Grund genug, Ihnen die neu gewählten respektive bestätigten Vorstandsmitglieder im Porträt vorzustellen.

Andreas Meier (*1971) engagiert sich seit 2016 im Vorstand der SRG Region Basel.

Warum engagierst Du Dich im Vorstand der SRG Region Basel?

«Radio und Fernsehen hatten für mich immer schon einen Reiz. Die Mitarbeit im Vorstand der SRG Region Basel ermöglicht mir einerseits einen vertieften Blick hinter die Kulissen dieser Medien. Andererseits habe ich die Möglichkeit, mich für einen starken Service public für alle Menschen zu engagieren und meinen Beitrag in der Region dazu zu leisten.»

Was machst Du ausserhalb der SRG?

Ich bin stellvertretender Direktor der Handelskammer beider Basel. Da wirke ich an der Schnittstelle von Wirtschaft, Politik und Gesellschaft – täglich aufs Neue spannend und bereichernd. Zudem bin ich ein typischer Basler mit Fasnacht, Zunft und Joggeli.

Mit welchem SRF-Angebot überzeugst Du andere von der Notwendigkeit des Service public in den Medien?

Informationssendungen wie die Nachrichten, das Regionaljournal, die Tagesschau und 10vor10 halte ich für unverzichtbar, um über die Geschehnisse im In- und Ausland gut informiert zu sein. Formate wie der Zyschtigsclub und die Arena sind für eine vitale Debatte, Auseinandersetzung und Meinungsbildung um Wasauchimmer ideal.

Mit wem möchtest Du mal einen Tag tauschen?

Mit einem Flugzeugpiloten, denn «über den Wolken muss die Freiheit wohl grenzenlos sein»...

Welche besondere Erinnerung verbindest Du mit Schweizer Radio und Fernsehen?

Als kleines Kind sass ich vor dem eigenen Radiogerät, das ich mir mal zu Weihnachten wünschte, und hörte Hörspiele. Noch heute habe ich «dr Blausch», wenn Philip Maloney am Sonntagmorgen einen haarsträubenden Fall löst.

Was machst Du ausserhalb der SRG?

Ich bin stellvertretender Direktor der Handelskammer beider Basel. Da wirke ich an der Schnittstelle von Wirtschaft, Politik und Gesellschaft – täglich aufs Neue spannend und bereichernd. Zudem bin ich ein typischer Basler mit Fasnacht, Zunft und Joggeli.

Mit welchem SRF-Angebot überzeugst Du andere von der Notwendigkeit des Service public in den Medien?

Informationssendungen wie die Nachrichten, das Regionaljournal, die Tagesschau und 10vor10 halte ich für unverzichtbar, um über die Geschehnisse im In- und Ausland gut informiert zu sein. Formate wie der Zyschtigsclub und die Arena sind für eine vitale Debatte, Auseinandersetzung und Meinungsbildung um Wasauchimmer ideal.

Mit wem möchtest Du mal einen Tag tauschen?

Mit einem Flugzeugpiloten, denn «über den Wolken muss die Freiheit wohl grenzenlos sein»...

Welche besondere Erinnerung verbindest Du mit Schweizer Radio und Fernsehen?

Als kleines Kind sass ich vor dem eigenen Radiogerät, das ich mir mal zu Weihnachten wünschte, und hörte Hörspiele. Noch heute habe ich «dr Blausch», wenn Philip Maloney am Sonntagmorgen einen haarsträubenden Fall löst.

Welches Buch sollte jede:r mal gelesen haben (und warum)?

«Homo Faber» von Max Frisch, ein Klassiker. Das Buch musste bzw. durfte ich einmal in der Schule lesen und habe es als sehr bereichernd in Erinnerung. Es geht aber auch ohne dass man das Buch gelesen hat.

Dein perfekter Start in die Woche?

Ein perfektes Wochenende hinter mir.

Kommentar

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